Die auch unter der Bezeichnung "Giraffe" bekannten Einmannarbeitsbühnen der FHS, untergliedern sich in Teleskopmastbühnen und Gelenkmastbühnen.
Beide Typen haben durch die Proportionalventiltechnik eine sehr feinfühlige Steuerung. Alle Funktionen können im Notbetrieb auch mittels Handpumpe gefahren werden.
Die Arbeitshöhen betragen bis zu 16 m. Die Gelenkmastbühnen verfügen über eine seitliche Reichweite von bis zu 7 m. Beide Varianten gibt es auf Ein.- oder Zweiachsanhänger montiert. Neben diversen Sonderausführungen nach Kundenwunsch besteht auch die Möglichkeit der Montage auf einem Trägerfahrzeug. Die Ausrichtung der Arbeitsbühnen erfolgt vollhydraulisch mit Stützzylindern oder mechanisch mit Spindeln. Durch die stabile Bauweise sind die Arbeitsbühnen auch für einen Einsatz im Gelände und unter schweren Industriebedingungen geeignet. Alle Hydraulikzylinder sind zur Sicherheit mit Senkbremsventilen ausgestattet.
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ie auch unter der Bezeichnung "Giraffe" bekannten Einmannarbeitsbühnen der FHS, untergliedern sich in Teleskopmastbühnen und Gelenkmastbühnen.